9. Tag: Das Ende der Welt

Auch heute hieß es früh aufstehen, um um 5.30 Uhr ins Hochland zu fahren. World’s End und Mini World’s End standen auf dem Programm. Am Eingang zum Nationalpark wurden alle Taschen kontrolliert und fast alles Plastik aus den Rücksäcken entfernt (Banderolen von Wasserflaschen, Folie von Keksen etc.). Wobei wir den Eindruck hatten, dass Einheimische sehr viel strenger kontrolliert wurden. 

Wunderschöne Landschaft, auch wenn World’s End nicht so beeindruckend ist, wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Alpen haben da spektakulärere Tiefblicke zu bieten. 


Nach den beiden Stops ging es weiter zum Bake’s Wasserfall. Auch der schön, aber nicht spektakulär (könne aber auch daran liegen, dass es sehr lange nicht mehr geregnet hat, da die Monsoonzeit noch kommt). Fazit: Sehenswerte Landschaft, nicht der Kracher, den wir nach den Beschreibungen erwartet hatten, aber ein kurzweiliger Ausflug. Man muss allerdings früh da sein, auf dem Rückweg sind uns Heerscharen von Menschen entgegen gekommen. Das hätte den Tag dann doch versaut.   


Immer wieder sehen wir vom Auto aus Pflanzen und Tiere die es bei uns nicht gibt. Heute war es ein Rudel Affen. 


Da unser letztes Hotel keine Alkohollizenz hatte und ein kaltes Bier Abends wirklich sehr erfrischend ist, haben wir in einer Bar auf dem Weg angehalten um ein paar Flaschen zu kaufen. Die Bar hatte zwar den Charme einer Garage, war aber gut sortiert. 


Auf dem Weg nach Ella, unserer heutigen Endstation, fuhren wir an vielen Teeplantagen vorbei. 

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