Früh sind wir mit dem Bus zur bezaubernden Keo-Pagode aufgebrochen. Nach den letzten stets lauten und quirligen Tagen war es dort wunderbar friedlich.
Unser Weg führte uns dann nach Ninh Binh, um die Trockene Halongbucht auf kleinen Booten, den sogenannten Sampans, zu befahren. Diese werden mit den Füßen gerudert – was die Koordination angeht – ganz beeindruckend.
Trocken ist wie man sich denken kann nicht wörtlich gemeint. Bei der ‚trockenen‘ Halong Bucht liegen die Karstfelsen einfach nur nicht im Meer sondern zwischen Reisfeldern.
Die hiesige Spezialität ist übrigens Ziegenfleisch.