Heute sind wir mitten in der Nacht in Sapa angekommen. 8 Stunden Nachtzug schlauchen ganz schön – wenn der Zug hin und her wankt wie ein Schiff bei schwerer See.
Der erste Blick nach der Ankunft im Hotelfenster entschädigt aber für die durchwachte Nacht.
Unsere Wanderung führt durch endlose Reisfelder, sehr schön wenn auch meist im Nebel versteckt. Ständige Begleiterinnen sind mehrerer Frauen der H’mong, die sehr hartnäckig ihr Textilien anpreisen.
Der letzte Teil der Wanderung gleicht dann eher einer Wattwanderung.
Kommentare
3 Antworten zu „3. Tag: Sapa“
wir wollen mehr von eurem essen sehn 😉
Habt ihr denn keine Gummistiefel mitgenommen?
Leider nicht, aber die Schuhe haben es ausgehalten 😉