Der heutige Tag verlief unspannend. Der frühe Aufbruch zum schwimmenden Markt von Cai Be war ernüchternd. Unser Guide hatte uns schon vorgewarnt, dass nur noch sehr wenig Boote auf dem Markt handeln.
Die meisten Waren werde heutzutage per Mofa oder LKW transportiert. Und so waren auf dem Markt mehr Ausflugsboote als Händler.
Auch der Stop in einem Dorf am Flussufer war nicht allzu spannend. Und so blieb uns viel Zeit Can Tho auf eigene Faust zu erkunden. Und obwohl die Stadt kaum eine Sehenswürdigkeit zu bieten hat war der Aufenthalt angenehm. Iced Milk Coffee bei über 30 Grad mit Blick auf eine 10 Meter hohe Ho Chi Minh Statue und den Fluss – was will man mehr mitten im Winter 😉
18. Tag: Can Tho

Kommentare
Eine Antwort zu „18. Tag: Can Tho“
„Was will man mehr – mitten im Winter?! Du sagst es…
Also genießt euren Aufenthalt weiterhin!
Auf den schwimmenden Märkten bei Bangkok erging es uns ähnlich: ohne Ende „Ausflugsbote“ und kaum Händler. Schade!
LG 🙂